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NHL-Playoffs 2024: Tampa Bay Lightning und New York Islanders verhindern Sweep

  • Aktualisiert: 28.04.2024
  • 11:22 Uhr
  • NHL.com/de
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In der ersten Runde der Stanley Cup Playoffs standen am Samstag vier Partien auf dem Plan. Zwei Teams verhinderten dabei einen Sweep.

Die Toronto Maple Leafs scheiterten am Serienausgleich gegen die Boston Bruins und stehen nun mit dem Rücken zur Wand, doch das war nicht die einzige Hiobsbotschaft des Abends.

Die Tampa Bay Lightning verhinderten unterdessen mit vielen Treffern einen Sweep und sicherten sich Spiel 5, genauso wie die New York Islanders, die dafür zwei Verlängerungen brauchten. Für die Dallas Stars avancierte Wyatt Johnson zum Matchwinner und sorgte mit einem Doppelpack für den Anschluss in der Serie.

Die Stars waren in Spiel 3 der Erstrundenserie gegen die Vegas Golden Knights zum Siegen verdammt.

Nach zwei Heimniederlagen zum Auftakt der Runde konnten sie sich mit einem starken Auftritt in Las Vegas einen 3:2-Erfolg nach Verlängerung sichern und die Serie auf 1:2 stellen. 

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Das Wichtigste in Kürze

  • Alles zur NHL

  • Rückschlag für Draisaitl

Dallas dominiert zunächst

Johnston eröffnete das Match mit seinem Tor zum 1:0 (12.). Es war sein fünftes Playoff-Tor in seiner Karriere und damit das viertmeiste in der Franchise-Geschichte von Spielern, die 20 Jahre oder jünger sind. Mike Modano und Brian Bellows führen die Liste mit jeweils neun Treffern an.

Dallas dominierte das Auftaktdrittel deutlich und prüfte Logan Thompson 18 Mal. Der Torhüter der Golden Knights war der Hauptgrund dafür, dass die Partie nicht früher entschieden wurde. Er parierte 43 von 46 Schüssen.

Nach der Pause erhöhte Miiro Heiskanen auf 2:0 für die Gäste aus Dallas (26.). Es war das elfte Playoff-Tor seiner Karriere. Er ist damit der drittbeste Torjäger unter den Verteidigern in der Historie der Dallas Stars.

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Vegas schien durch den zweiten Treffer angestachelt und steigerte sich in der Folge deutlich. Die Spielanteile verlagerten sich zunehmend zu Gunsten der Gastgeber. Brayden McNabb erzielte den Anschlusstreffer (31.). ack Eichel glich gut drei Minuten später in Unterzahl aus (34.). In der Folge konzentrierten sich beide Mannschaften mehr auf die Defensive. Dabei konnten sie sich auf ihre Torhüter verlassen, die bis zum Ende der regulären Spielzeit nicht mehr überwunden werden konnten.

In der Overtime gestaltete sich das Match ausgeglichen. Dallas konnte mit dem achten Schuss der Verlängerung die Entscheidung herbeiführen. Johnston wartete lange mit dem Abschluss und netzte dann aus spitzem Winkel, von der rechten Seite über die Schulter von Thompson ein. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 16:23 Minuten in der Overtime gespielt.

Ohne Matthews

In der Scotiabank Arena unterlagen die Toronto Maple Leafs in Spiel 4 zum dritten Mal den Boston Bruins. Nach der 1:3-Niederlage liegen die Kanadier auch in der Serie mit 1:3 zurück und stehen am Abgrund des Ausscheidens. Besonders bitter wird die Niederlage durch den Verlust von Auston Matthews. Der Superstar kam nach dem zweiten Abschnitt nicht mehr zurück auf das Eis. Sheldon Keefe erklärte nach dem Match, dass die Team-Ärzte den Angreifer, aufgrund einer Erkrankung die ihn am Freitag auch vom Training abhielt, aus der Partie genommen hätten.

Zum Zeitpunkt des Ausscheidens von Matthews lag Toronto bereits deutlich mit 0:3 hinten. James van Riemsdyk (16.), Brad Marchand (29.) und David Pastrnak (40.) sorgten für Boston für die Treffer und brachten ihre Farben auf die Siegesstraße.

Van Riemsdyk konnte mit dem 1:0 erstmals seit Spiel 6 der zweiten Runde 2020 in den Playoffs treffen. Für Toronto erzielte er in 20 Endrunden-Matches sieben Tore, so dass der erste Treffer im Bruins-Dress eine besondere Bedeutung haben dürfte.

Marchand konnte seinen 56. Karriere-Treffer in den Playoffs feiern. Er führt damit die Bestenliste der Bruins an. Zusätzlich lieferte er einen Assist beim Treffer von Pasternak und sorgte so für sein 40. Match in der Endrunde in dem er mehrfach punkte. Nur Ray Bourque war für Boston noch häufiger mehrfach erfolgreich (46).

Im Schlussdrittel traf Mitch Marner zum Anschluss für die Maple Leafs (46.), doch der erste Heimtreffer des Abends kam für eine Aufholjagd zu spät. Alle weiteren Versuche stoppte Jeremy Swayman, der am Ende des Tages mit 24 Paraden bei 25 Torschüssen ein Sieggarant für Boston war.

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Lightning melden sich zurück

Eindrucksvoll meldeten sich die Tampa Bay Lightning am Samstag in der Erstrundenserie gegen die Florida Panthers zurück. In heimischen Gefilden siegten die Lightning mit 6:3 und verkürzten in der Serie auf 1:3. Bemerkenswert war auch die Rückkehr von Mikhail Sergachev, der seine erstes Match seit Februar bestritt, nachdem er mit einer Knieverletzung ausgefallen war.

Wie ein geölter Blitz begannen die Hausherren im ersten Abschnitt und zeigten, dass sie in jeder Spielsituation gefährlich sein können. Steven Stamkos (9.) eröffnete in Überzahl. Brandon Hagel (13.) erhöhte mit einem Mann weniger auf dem Eis. Brayden Point (16.) stellte bei numerischer Gleichzahl auf 3:0, ehe es in die erste Pause ging.

Stamkos konnte mit seinem Treffer in jedem der ersten vier Matches in den Playoffs einnetzen. Nur drei andere Akteure vollbrachten dieses Kunststück nach ihrem 34. Geburtstag. Rick Tocchet führt die Liste mit fünf Begegnungen an (1998). Es folgen Teemu Selanne (4 – 2001) und Gordie Howe (4 – 1963).

<strong>Draisaitl in den NHL-Playoffs</strong><br>
                Die NHL (<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/eishockey/nhl/news/nhl-saison202324-live-im-free-tv-auf-prosieben-maxx-im-kostenlosen-livestream-auf-joyn-rande-und-in-der-ran-app-84577">live auf ProSieben MAXX, Joyn und <em>ran</em></a>) geht in die heiße Phase! Die Playoffs um den Stanley Cup stehen bevor, ein Deutscher ist mit dabei. Superstar Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers hat es in die K.o.-Runde geschafft, für alle anderen ist die Saison beendet. <em><strong>ran</strong></em> schaut, was Draisaitl bevorsteht und wie die Saison für die anderen Deutschen lief.
Draisaitl in den NHL-Playoffs
Die NHL (live auf ProSieben MAXX, Joyn und ran) geht in die heiße Phase! Die Playoffs um den Stanley Cup stehen bevor, ein Deutscher ist mit dabei. Superstar Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers hat es in die K.o.-Runde geschafft, für alle anderen ist die Saison beendet. ran schaut, was Draisaitl bevorsteht und wie die Saison für die anderen Deutschen lief.
© imago/getty
<strong>Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)</strong><br>Mit 106 erzielten Punkten steht Leon Draisaitl wieder einmal unter den Top-10 der besten Scorer in der laufenden Saison. 41 Tore und 65 Vorlagen in 81 Spielen des deutschen NHL-Stars sorgten mit dafür, dass die Edmonton Oilers die Playoffs um den Stanley Cup vorzeitig erreicht haben.
Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)
Mit 106 erzielten Punkten steht Leon Draisaitl wieder einmal unter den Top-10 der besten Scorer in der laufenden Saison. 41 Tore und 65 Vorlagen in 81 Spielen des deutschen NHL-Stars sorgten mit dafür, dass die Edmonton Oilers die Playoffs um den Stanley Cup vorzeitig erreicht haben.
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<strong>Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)</strong><br>Bereits vor Ende der Regular Season standen die Platzierungen der beiden Top-Teams im Westen fest. In der Pacific Division landeten die Oilers hinter den Vancouver Canucks auf Rang zwei. Dritter und damit der Gegner des Draisaitl-Teams sind die Los Angeles Kings.&nbsp;
Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)
Bereits vor Ende der Regular Season standen die Platzierungen der beiden Top-Teams im Westen fest. In der Pacific Division landeten die Oilers hinter den Vancouver Canucks auf Rang zwei. Dritter und damit der Gegner des Draisaitl-Teams sind die Los Angeles Kings. 
© USA TODAY Network
<strong>Die Form der Edmonton Oilers </strong><br>
                Die Edmonton Oilers haben gegen Ende der Saison vor allem auf eines gewartet: Die Rückkehr von Draisaitls kongenialem Partner Connor McDavid. Dieser ist nun wieder zurück und kürte sich jüngst zum vierten Spieler der NHL-Geschichte mit 100 Assists in einer Saison. Zuletzt lief es bei den Oilers aber schwankend. In den vergangenen fünf Partien gab es zwei Niederlagen.
Die Form der Edmonton Oilers
Die Edmonton Oilers haben gegen Ende der Saison vor allem auf eines gewartet: Die Rückkehr von Draisaitls kongenialem Partner Connor McDavid. Dieser ist nun wieder zurück und kürte sich jüngst zum vierten Spieler der NHL-Geschichte mit 100 Assists in einer Saison. Zuletzt lief es bei den Oilers aber schwankend. In den vergangenen fünf Partien gab es zwei Niederlagen.
© 2024 Getty Images
<strong>Der Gegner: Los Angeles Kings</strong><br>Gegen die Kings hatten Draisaitl und Co. 2023/24 die Nase vorn. In vier Duellen gingen die Oilers dreimal als Sieger vom Eis. Bereits in den vergangenen beiden Jahren trafen die Oilers in der ersten Playoff-Runde auf die Kings. Beide Male war das Team von Leon Draisaitl siegreich.
Der Gegner: Los Angeles Kings
Gegen die Kings hatten Draisaitl und Co. 2023/24 die Nase vorn. In vier Duellen gingen die Oilers dreimal als Sieger vom Eis. Bereits in den vergangenen beiden Jahren trafen die Oilers in der ersten Playoff-Runde auf die Kings. Beide Male war das Team von Leon Draisaitl siegreich.
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<strong>Moritz Seider (Detroit Red Wings)</strong><br>Haarscharf verpasste der Deutsche die Playoffs mit den Detroit Red Wings. In einer starken Atlantic Division hatten Seider und Co. ohnehin keine Chance auf einen Platz in den Top 3, den letzten Wild-Card-Platz in der Eastern Conference schnappten sich dann auch noch die Washington Capitals um Eishockey-Ikone Alexander Owetschkin.
Moritz Seider (Detroit Red Wings)
Haarscharf verpasste der Deutsche die Playoffs mit den Detroit Red Wings. In einer starken Atlantic Division hatten Seider und Co. ohnehin keine Chance auf einen Platz in den Top 3, den letzten Wild-Card-Platz in der Eastern Conference schnappten sich dann auch noch die Washington Capitals um Eishockey-Ikone Alexander Owetschkin.
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<strong>Moritz Seider (Detroit Red Wings)</strong><br>Obwohl Verteidiger Seider im letzten, entscheidenden Spiel nochmals zum zwischenzeitlichen 1:1 gegen die Montreal Canadiens traf, muss das Team weiter auf den Playoff-Einzug warten. 2016 stand Detroit zuletzt in den K.o.-Spielen. Der 23-Jährige schloss seine dritte NHL-Saison mit neun Treffern und 33 Assists ab.
Moritz Seider (Detroit Red Wings)
Obwohl Verteidiger Seider im letzten, entscheidenden Spiel nochmals zum zwischenzeitlichen 1:1 gegen die Montreal Canadiens traf, muss das Team weiter auf den Playoff-Einzug warten. 2016 stand Detroit zuletzt in den K.o.-Spielen. Der 23-Jährige schloss seine dritte NHL-Saison mit neun Treffern und 33 Assists ab.
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<strong>Philipp Grubauer (Seattle Kraken)   </strong><br>Philipp Grubauer weiß, wie sich der Stanley Cup gewinnen lässt. Der 32-Jährige holte im Jahre 2018 mit den Washington Capitals die Meisterschaft. Doch in dieser Saison musste der Torwart die Playoffs mit den Seattle Kraken schon früh abschreiben, am Ende fehlten über 15 Punkte für einen Wild-Card-Rang im Westen.
Philipp Grubauer (Seattle Kraken)
Philipp Grubauer weiß, wie sich der Stanley Cup gewinnen lässt. Der 32-Jährige holte im Jahre 2018 mit den Washington Capitals die Meisterschaft. Doch in dieser Saison musste der Torwart die Playoffs mit den Seattle Kraken schon früh abschreiben, am Ende fehlten über 15 Punkte für einen Wild-Card-Rang im Westen.
© 2024 Getty Images
<strong>Philipp Grubauer (Seattle Kraken) </strong><br>Doch seine besten Tage hat der deutsche Goalie hinter sich. Die 2,85 durchschnittlichen Gegentore pro Spiel und eine Fangquote von 89,9 Prozent sind Mittelmaß in der Liga. Zudem kam der gebürtige Rosenheimer 2023/34 zu lediglich 36 Einsätzen.
Philipp Grubauer (Seattle Kraken)
Doch seine besten Tage hat der deutsche Goalie hinter sich. Die 2,85 durchschnittlichen Gegentore pro Spiel und eine Fangquote von 89,9 Prozent sind Mittelmaß in der Liga. Zudem kam der gebürtige Rosenheimer 2023/34 zu lediglich 36 Einsätzen.
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<strong>John-Jason Peterka (Buffalo Sabres)</strong><br>Platz 12 in der Eastern Conference wurde es am Ende für J.J. Peterka und die Buffalo Sabres. Für den Flügelspieler waren die Playoffs Anfang April Geschichte. Buffalo verpasste zum 13. Mal in Folge die Postseason. Immerhin stellte der 22 Jahre alte Münchner mit 28 Toren und 22 Assists seine persönliche Bestmarke auf. Insgesamt steht er nun bei 82 Punkten.
John-Jason Peterka (Buffalo Sabres)
Platz 12 in der Eastern Conference wurde es am Ende für J.J. Peterka und die Buffalo Sabres. Für den Flügelspieler waren die Playoffs Anfang April Geschichte. Buffalo verpasste zum 13. Mal in Folge die Postseason. Immerhin stellte der 22 Jahre alte Münchner mit 28 Toren und 22 Assists seine persönliche Bestmarke auf. Insgesamt steht er nun bei 82 Punkten.
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<strong>Tim Stützle (Ottawa Senators)</strong><br>Starke 70 Punkte (18 Tore und 52 Assists) standen bei Tim Stützle am Ende zu Buche. Doch die Saison mit den Senators endete unglücklich. Zum einen, weil der Deutsche mit Ottawa deutlich die Playoffs verpasste (Drittletzter im Osten) und zum anderen, weil er die letzten Saisonspiele verletzungsbedingt verpasste.
Tim Stützle (Ottawa Senators)
Starke 70 Punkte (18 Tore und 52 Assists) standen bei Tim Stützle am Ende zu Buche. Doch die Saison mit den Senators endete unglücklich. Zum einen, weil der Deutsche mit Ottawa deutlich die Playoffs verpasste (Drittletzter im Osten) und zum anderen, weil er die letzten Saisonspiele verletzungsbedingt verpasste.
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<strong>Lukas Reichel (Chicago Blackhawks)</strong><br>Für Lukas Reichel war es mit den Chicago Blackhawks ebenfalls eine unglückliche Saison. Zwar kam der 21-Jährige 64 Mal zum Einsatz und lieferte 16 Punkte (fünf Tore, elf Assists), doch die Playoffs waren für den Vorletzten der Western Conference überhaupt kein Thema. Bereits Mitte März war rechnerisch nichts mehr möglich für Chicago.
Lukas Reichel (Chicago Blackhawks)
Für Lukas Reichel war es mit den Chicago Blackhawks ebenfalls eine unglückliche Saison. Zwar kam der 21-Jährige 64 Mal zum Einsatz und lieferte 16 Punkte (fünf Tore, elf Assists), doch die Playoffs waren für den Vorletzten der Western Conference überhaupt kein Thema. Bereits Mitte März war rechnerisch nichts mehr möglich für Chicago.
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<strong>Nico Sturm (San Jose Sharks)</strong><br>Schlechter als die Blackhawks waren im Westen lediglich die San Jose Sharks mit Nico Sturm. Beide Teams zieren sogar das Tabellenende der gesamten NHL. Sturm lieferte in seiner siebten NHL-Saison bei 62 Einsätzen immerhin noch 13 Punkte (fünf Tore, acht Assists) für die Sharks.&nbsp;
Nico Sturm (San Jose Sharks)
Schlechter als die Blackhawks waren im Westen lediglich die San Jose Sharks mit Nico Sturm. Beide Teams zieren sogar das Tabellenende der gesamten NHL. Sturm lieferte in seiner siebten NHL-Saison bei 62 Einsätzen immerhin noch 13 Punkte (fünf Tore, acht Assists) für die Sharks. 
© 2024 Getty Images
<strong>Maksymilian Szuber (Arizona Coyotes)</strong><br>Ein einziges Spiel durfte der 21 Jahre alte Nationalverteidiger für die Arizona Coyotes spielen -&nbsp; es war das 0:5 gegen die Kraken. Doch für Szuber, der eigentlich im AHL-Farmteam Tucson Roadrunners spielt, ging ein Traum in Erfüllung. Die Coyotes wurden Vorletzter in der Central Division, ein Playoff-Einzug war dementsprechend kein Thema.
Maksymilian Szuber (Arizona Coyotes)
Ein einziges Spiel durfte der 21 Jahre alte Nationalverteidiger für die Arizona Coyotes spielen -  es war das 0:5 gegen die Kraken. Doch für Szuber, der eigentlich im AHL-Farmteam Tucson Roadrunners spielt, ging ein Traum in Erfüllung. Die Coyotes wurden Vorletzter in der Central Division, ein Playoff-Einzug war dementsprechend kein Thema.
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<strong>Draisaitl in den NHL-Playoffs</strong><br>
                Die NHL (<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/eishockey/nhl/news/nhl-saison202324-live-im-free-tv-auf-prosieben-maxx-im-kostenlosen-livestream-auf-joyn-rande-und-in-der-ran-app-84577">live auf ProSieben MAXX, Joyn und <em>ran</em></a>) geht in die heiße Phase! Die Playoffs um den Stanley Cup stehen bevor, ein Deutscher ist mit dabei. Superstar Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers hat es in die K.o.-Runde geschafft, für alle anderen ist die Saison beendet. <em><strong>ran</strong></em> schaut, was Draisaitl bevorsteht und wie die Saison für die anderen Deutschen lief.
<strong>Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)</strong><br>Mit 106 erzielten Punkten steht Leon Draisaitl wieder einmal unter den Top-10 der besten Scorer in der laufenden Saison. 41 Tore und 65 Vorlagen in 81 Spielen des deutschen NHL-Stars sorgten mit dafür, dass die Edmonton Oilers die Playoffs um den Stanley Cup vorzeitig erreicht haben.
<strong>Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)</strong><br>Bereits vor Ende der Regular Season standen die Platzierungen der beiden Top-Teams im Westen fest. In der Pacific Division landeten die Oilers hinter den Vancouver Canucks auf Rang zwei. Dritter und damit der Gegner des Draisaitl-Teams sind die Los Angeles Kings.&nbsp;
<strong>Die Form der Edmonton Oilers </strong><br>
                Die Edmonton Oilers haben gegen Ende der Saison vor allem auf eines gewartet: Die Rückkehr von Draisaitls kongenialem Partner Connor McDavid. Dieser ist nun wieder zurück und kürte sich jüngst zum vierten Spieler der NHL-Geschichte mit 100 Assists in einer Saison. Zuletzt lief es bei den Oilers aber schwankend. In den vergangenen fünf Partien gab es zwei Niederlagen.
<strong>Der Gegner: Los Angeles Kings</strong><br>Gegen die Kings hatten Draisaitl und Co. 2023/24 die Nase vorn. In vier Duellen gingen die Oilers dreimal als Sieger vom Eis. Bereits in den vergangenen beiden Jahren trafen die Oilers in der ersten Playoff-Runde auf die Kings. Beide Male war das Team von Leon Draisaitl siegreich.
<strong>Moritz Seider (Detroit Red Wings)</strong><br>Haarscharf verpasste der Deutsche die Playoffs mit den Detroit Red Wings. In einer starken Atlantic Division hatten Seider und Co. ohnehin keine Chance auf einen Platz in den Top 3, den letzten Wild-Card-Platz in der Eastern Conference schnappten sich dann auch noch die Washington Capitals um Eishockey-Ikone Alexander Owetschkin.
<strong>Moritz Seider (Detroit Red Wings)</strong><br>Obwohl Verteidiger Seider im letzten, entscheidenden Spiel nochmals zum zwischenzeitlichen 1:1 gegen die Montreal Canadiens traf, muss das Team weiter auf den Playoff-Einzug warten. 2016 stand Detroit zuletzt in den K.o.-Spielen. Der 23-Jährige schloss seine dritte NHL-Saison mit neun Treffern und 33 Assists ab.
<strong>Philipp Grubauer (Seattle Kraken)   </strong><br>Philipp Grubauer weiß, wie sich der Stanley Cup gewinnen lässt. Der 32-Jährige holte im Jahre 2018 mit den Washington Capitals die Meisterschaft. Doch in dieser Saison musste der Torwart die Playoffs mit den Seattle Kraken schon früh abschreiben, am Ende fehlten über 15 Punkte für einen Wild-Card-Rang im Westen.
<strong>Philipp Grubauer (Seattle Kraken) </strong><br>Doch seine besten Tage hat der deutsche Goalie hinter sich. Die 2,85 durchschnittlichen Gegentore pro Spiel und eine Fangquote von 89,9 Prozent sind Mittelmaß in der Liga. Zudem kam der gebürtige Rosenheimer 2023/34 zu lediglich 36 Einsätzen.
<strong>John-Jason Peterka (Buffalo Sabres)</strong><br>Platz 12 in der Eastern Conference wurde es am Ende für J.J. Peterka und die Buffalo Sabres. Für den Flügelspieler waren die Playoffs Anfang April Geschichte. Buffalo verpasste zum 13. Mal in Folge die Postseason. Immerhin stellte der 22 Jahre alte Münchner mit 28 Toren und 22 Assists seine persönliche Bestmarke auf. Insgesamt steht er nun bei 82 Punkten.
<strong>Tim Stützle (Ottawa Senators)</strong><br>Starke 70 Punkte (18 Tore und 52 Assists) standen bei Tim Stützle am Ende zu Buche. Doch die Saison mit den Senators endete unglücklich. Zum einen, weil der Deutsche mit Ottawa deutlich die Playoffs verpasste (Drittletzter im Osten) und zum anderen, weil er die letzten Saisonspiele verletzungsbedingt verpasste.
<strong>Lukas Reichel (Chicago Blackhawks)</strong><br>Für Lukas Reichel war es mit den Chicago Blackhawks ebenfalls eine unglückliche Saison. Zwar kam der 21-Jährige 64 Mal zum Einsatz und lieferte 16 Punkte (fünf Tore, elf Assists), doch die Playoffs waren für den Vorletzten der Western Conference überhaupt kein Thema. Bereits Mitte März war rechnerisch nichts mehr möglich für Chicago.
<strong>Nico Sturm (San Jose Sharks)</strong><br>Schlechter als die Blackhawks waren im Westen lediglich die San Jose Sharks mit Nico Sturm. Beide Teams zieren sogar das Tabellenende der gesamten NHL. Sturm lieferte in seiner siebten NHL-Saison bei 62 Einsätzen immerhin noch 13 Punkte (fünf Tore, acht Assists) für die Sharks.&nbsp;
<strong>Maksymilian Szuber (Arizona Coyotes)</strong><br>Ein einziges Spiel durfte der 21 Jahre alte Nationalverteidiger für die Arizona Coyotes spielen -&nbsp; es war das 0:5 gegen die Kraken. Doch für Szuber, der eigentlich im AHL-Farmteam Tucson Roadrunners spielt, ging ein Traum in Erfüllung. Die Coyotes wurden Vorletzter in der Central Division, ein Playoff-Einzug war dementsprechend kein Thema.

Im Mittelabschnitt drehte sich das Match beinahe. Carter Verhaeghe verkürzte (25.), ehe Hagel den alten Abstand wieder herstellte (30.). In der Folge nahmen die gereizten Panthers das Gehäuse ihrer Kontrahenten erheblich unter Beschuss. Das Torschussverhältnis (15:8) unterstrich den enormen Druck der Gäste. Die Treffer von Sam Reinhart (32.) und Oliver Ekman-Larsson (35.) waren die logische Konsequenz.

Mit noch einem Tor Vorsprung ging es für Tampa Bay in das entscheidende dritte Drittel. Die Gastgeber durften sich keine Patzer erlauben um ein Ausscheiden zu verhindern. Es war Stamkos, der den Druck entweichen ließ, als er zum zweiten Mal an dem Abend einnetzte (50.). Es folgte ein weiterer Überzahltreffer, durch Nicholas Paul (57.) zum Endstand, der ein weiteres Florida-Duell sicherte.

Islanders müssen nachsitzen

Die New York Islanders hatten sich mit einem 0:3-Serienstand vorgenommen die erste Runde gegen die Carolina Hurricanes, noch weiter zu verlängern. In Spiel 4 gelang ihnen das bereits im Match, das sie mit 3:2 nach Verlängerung für sich entscheiden konnten. Mit dem Erfolg verhinderten die Islanders den drohenden Sweep, der während der Begegnung zeitweise in der Luft lag.

Seth Jarvis eröffnete das Match nach genau acht gespielten Minuten mit einem Powerplay-Treffer zum 1:0 für die Hurricanes. Für den Angreifer war es das zehnte Playoff-Tor seiner Karriere. Der Treffer schien der statistische Genickbruch der Islanders zu sein. Achtmal ging Carolina in einem entscheidenden Match mit 1:0 in Führung und keine einzige dieser Partien verloren.

Mit dem Stand von 1:0 ging es in die Pause. New York setzte alles daran den Ausgleich zu erzielen und konnte sich in Person von Mathew Barzal selbst belohnen. Der Angreifer stellte in der 31. Spielminute alles auf Anfang.

Im Schlussabschnitt starteten die Gastgeber mit einer Überzahlsituation. Genau mit der Pausensirene wurde eine Strafe wegen Beistellens gegen Sebastian Aho ausgesprochen. Das Powerplay nutzten die Islanders, durch Jean-Gabriel Pageau, zur ersten Führung der Partie (42.).

Nun drehte sich das Bild. Die Hurricanes setzten alles daran den Ausgleich zu erzielen. New York verteidigte bei numerischer Gleichzahl geschickt und so war es ein weiterer Powerplaytreffer, dieses Mal durch Stefan Noesen, der das 2:2 besorgte (55.).

In der ersten Overtime versuchte sich Carolina mit 17 Torschüssen deutlich häufiger an der Entscheidung als die Islanders mit neun Abschlüssen. Am Ende hieß der Sieger aber immer Semyon Varlamov, der 42 Paraden zeigte. Die Entscheidung besorgte in der zweiten Overtime Mathew Barzal, der mit dem ersten Abschluss, nach 1:24 Minuten, der zweiten Verlängerung, für Spiel 5 sorgte.

<strong>US-Sport: Die ewige Gehaltstabelle der Deutschen</strong><br>Viele deutsche Athleten wurden in der NBA, der NHL, der NFL oder auch in der MLB zu Multi-Millionären. <em><strong>ran</strong></em> verrät, welche Deutsche in den vier großen Ligen bislang insgesamt am meisten Geld verdient haben (Quelle: Sport Bild).
US-Sport: Die ewige Gehaltstabelle der Deutschen
Viele deutsche Athleten wurden in der NBA, der NHL, der NFL oder auch in der MLB zu Multi-Millionären. ran verrät, welche Deutsche in den vier großen Ligen bislang insgesamt am meisten Geld verdient haben (Quelle: Sport Bild).
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<strong>Platz 24: Tim Stützle (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 7 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 4
Platz 24: Tim Stützle (NHL)
Verdienst: 7 Millionen Euro
Spielzeiten: 4
© 2024 Getty Images
<strong>Platz 23: Tobias Rieder (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 9 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 7
Platz 23: Tobias Rieder (NHL)
Verdienst: 9 Millionen Euro
Spielzeiten: 7
© SID-SID-GETTY IMAGES NORTH AMERICAAFPChristian Petersen STF
<strong>Platz 22: Marcel Goc (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 10 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 10
Platz 22: Marcel Goc (NHL)
Verdienst: 10 Millionen Euro
Spielzeiten: 10
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<strong>Platz 21: Franz Wagner (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 15Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 3
Platz 21: Franz Wagner (NBA)
Verdienst: 15Millionen Euro
Spielzeiten: 3
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/SARAH STIER
<strong>Platz 20: Moritz Wagner (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 16 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 6
Platz 20: Moritz Wagner (NBA)
Verdienst: 16 Millionen Euro
Spielzeiten: 6
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<strong>Platz 19: Uwe Krupp (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 18 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 17
Platz 19: Uwe Krupp (NHL)
Verdienst: 18 Millionen Euro
Spielzeiten: 17
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<strong>Platz 18: Sebastian Vollmer (NFL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 19 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 8
Platz 18: Sebastian Vollmer (NFL)
Verdienst: 19 Millionen Euro
Spielzeiten: 8
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<strong>Platz 17: Isaiah Hartenstein</strong>&nbsp;<br><strong>Verdienst:</strong> 21 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 6
Platz 17: Isaiah Hartenstein 
Verdienst: 21 Millionen Euro
Spielzeiten: 6
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<strong>Platz 16: Jochen Hecht (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 22 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 13
Platz 16: Jochen Hecht (NHL)
Verdienst: 22 Millionen Euro
Spielzeiten: 13
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<strong>Platz 15: Thomas Greiss (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 23 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong>&nbsp;14
Platz 15: Thomas Greiss (NHL)
Verdienst: 23 Millionen Euro
Spielzeiten: 14
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<strong>Platz 14: Marco Sturm (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 26 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 15
Platz 14: Marco Sturm (NHL)
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<strong>Platz 13: Philipp Grubauer (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 28 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 12
Platz 13: Philipp Grubauer (NHL)
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<strong>Platz 12: Detlef Schrempf (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 29 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 16
Platz 12: Detlef Schrempf (NBA)
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<strong>Platz 11: Dennis Seidenberg (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 33 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 17
Platz 11: Dennis Seidenberg (NHL)
Verdienst: 33 Millionen Euro
Spielzeiten: 17
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<strong>Platz 10: Daniel Theis (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 35 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 7
Platz 10: Daniel Theis (NBA)
Verdienst: 35 Millionen Euro
Spielzeiten: 7
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<strong>Platz 9: Maximilian Keppler (MLB)</strong><br>Verdienst: 39 Millionen Euro <br>Spielzeiten: 10
Platz 9: Maximilian Keppler (MLB)
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Spielzeiten: 10
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<strong>Platz 8: Olaf Kölzig (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 40 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 17
Platz 8: Olaf Kölzig (NHL)
Verdienst: 40 Millionen Euro
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<strong>Platz 7: Maximilian Kleber (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 44 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 7
Platz 7: Maximilian Kleber (NBA)
Verdienst: 44 Millionen Euro
Spielzeiten: 7
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<strong>Platz 6: Christian Ehrhoff (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 46 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 12
Platz 6: Christian Ehrhoff (NHL)
Verdienst: 46 Millionen Euro
Spielzeiten: 12
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<strong>Platz 5: Leon Draisaitl (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 57 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 12
Platz 5: Leon Draisaitl (NHL)
Verdienst: 57 Millionen Euro
Spielzeiten: 12
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<strong>Platz 4: Shawn Bradley (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 64 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 12&nbsp;
Platz 4: Shawn Bradley (NBA)
Verdienst: 64 Millionen Euro
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<strong>Platz 3: Chris Kaman (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 77 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 13
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<strong>Platz 2: Dennis Schröder (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 83 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 11
Platz 2: Dennis Schröder (NBA)
Verdienst: 83 Millionen Euro
Spielzeiten: 11
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<strong>Platz 1: Dirk Nowitzki (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 232 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 21
Platz 1: Dirk Nowitzki (NBA)
Verdienst: 232 Millionen Euro
Spielzeiten: 21
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<strong>US-Sport: Die ewige Gehaltstabelle der Deutschen</strong><br>Viele deutsche Athleten wurden in der NBA, der NHL, der NFL oder auch in der MLB zu Multi-Millionären. <em><strong>ran</strong></em> verrät, welche Deutsche in den vier großen Ligen bislang insgesamt am meisten Geld verdient haben (Quelle: Sport Bild).
<strong>Platz 24: Tim Stützle (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 7 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 4
<strong>Platz 23: Tobias Rieder (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 9 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 7
<strong>Platz 22: Marcel Goc (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 10 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 10
<strong>Platz 21: Franz Wagner (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 15Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 3
<strong>Platz 20: Moritz Wagner (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 16 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 6
<strong>Platz 19: Uwe Krupp (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 18 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 17
<strong>Platz 18: Sebastian Vollmer (NFL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 19 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 8
<strong>Platz 17: Isaiah Hartenstein</strong>&nbsp;<br><strong>Verdienst:</strong> 21 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 6
<strong>Platz 16: Jochen Hecht (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 22 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 13
<strong>Platz 15: Thomas Greiss (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 23 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong>&nbsp;14
<strong>Platz 14: Marco Sturm (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 26 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 15
<strong>Platz 13: Philipp Grubauer (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 28 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 12
<strong>Platz 12: Detlef Schrempf (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 29 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 16
<strong>Platz 11: Dennis Seidenberg (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 33 Millionen Euro<br><strong>Spielzeiten:</strong> 17
<strong>Platz 10: Daniel Theis (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 35 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 7
<strong>Platz 9: Maximilian Keppler (MLB)</strong><br>Verdienst: 39 Millionen Euro <br>Spielzeiten: 10
<strong>Platz 8: Olaf Kölzig (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 40 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 17
<strong>Platz 7: Maximilian Kleber (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 44 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 7
<strong>Platz 6: Christian Ehrhoff (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 46 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 12
<strong>Platz 5: Leon Draisaitl (NHL)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 57 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 12
<strong>Platz 4: Shawn Bradley (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 64 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 12&nbsp;
<strong>Platz 3: Chris Kaman (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 77 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 13
<strong>Platz 2: Dennis Schröder (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 83 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 11
<strong>Platz 1: Dirk Nowitzki (NBA)</strong><br><strong>Verdienst:</strong> 232 Millionen Euro <br><strong>Spielzeiten:</strong> 21
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  • 12.05.2024
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